Freitag, 5. Juni 2009

Kampa Kunden im Stich gelassen

Wenn man die Baublogs von Kampa Kunden liest zeigt sich überall das gleiche Bild. Kampa versucht mit allen Mitteln an das Geld der Kunden zu kommen. Wenn von Seiten der Bauherren versucht wird zu kündigen, kommt Kampa mit Schadensersatzforderungen um die Ecke. Auch bei den Kunden die noch garnicht angefangen haben zu bauen. Da wurde in vielen Fällen nur der Vertrag unterschrieben und eine saftige Anzahlung gezahlt. Mit welchem Recht fordert Kampa noch mehr? Die Kunden haben schon viel Geld verloren. Weitere Kosten kommen unweigerlich dazu. Für viele bedeutet das Bereitstellungzinsen zahlen zu müssen. Was nicht ganz unerheblich ist. Wo bleibt der Schadensersatz für die Kunden?
In ihrem Bemühen Kampa weiterzuführen haben die Verantwortlichen vergessen, dass sie eine Verantwortung für die vielen Familien haben. Der Traum vom Haus wird so zum Albtraum. Das Geld ist an Kampa gebunden und wird auch so schnell nicht freigegeben.
In vielen Blogs wird darüber diskutiert ob man nicht mit Hilfe der Medien auf sich aufmerksam mach sollte. Eine gute Idee, denn nur mit vielen Betroffenen kann man auf die Vorgehensweise von Kampa aufmerksam machen.

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